Arbeiterkinder und Bildung …..

Im Moment schreibe ich wenig Blogbeiträge (und noch weniger auf Twitter). Aber manchmal liest man etwas und weiß für sich selbst, das man das „so“ nicht stehen lassen möchte. Auslöser dieses Beitrages war gestern ein Tweet von Johanna Sprondel, deren Tweets ich sehr gerne lese, die aber gestern etwas schrieb, das mich störte und auch in einem gewissen Ausmaß ärgerte. Es ging um Schule, Arbeiterkinder und Chancen. Ein Thema, das mich letztes Jahr schon unter dem Aspekt „Bildungsbürger“ beschäftigt hat.

Der Ausgangspunkt
Ich hatte in meinem Leben – gerade auch während meiner Kindheit und Jugend – viel Glück. Meine Mutter war „nur“ Arbeiterin, sie hatte in der DDR die damals üblichen 8 Klassen absolviert und arbeitete dann (ohne daß sie eine Wahl hatte) in der Landwirtschaft, bevor sie 1956 mit 17 Jahren flüchtete. Sie ist in ihrem Leben vielen unterschiedlichen Menschen begegnet und war immer neugierig und lernbegierig. Formales Lernen fiel ihr aber oft schwer – ich habe das später oft gemerkt, als sie versucht hat für eine unserer Reisen ein bißchen Französisch oder Spanisch zu lernen. Es hat ihr immer sehr viel Freude bereitet, aber die Fortschritte waren – zumindest nach meinem Empfinden – immer gering im Verhältnis zu dem zeitlichen Aufwand…. Sie kam mit einem kleinen Koffer nach West-Berlin – ohne Bücher, ohne Ausbildung. Sie wurde dann ausgeflogen und kam (weil ein Bruder hier wohnte) nach NRW. Dort wohnte sie dann nach kurzer Zeit in einem Mädchenheim und arbeitete so viel wie möglich, um Geld zu verdienen. Alles „ungelernte“ Arbeit. Als Kind hatte sie gerne gelesen, in ihrer Jugend und frühen Erwachsenenzeit blieb dafür keine Zeit. Sie hatte auch keine Möglichkeit, eine Ausbildung zu machen. Mein Vater hatte immerhin einen Schulabschluß, eine Ausbildung als technischer Zeichner und weitere Ausbildungen über Fernkurse (ich meine sogar ein Fernstudium, aber ich bin mir nicht sicher). Als die beiden eine Familie gründeten hatten sie große Hoffnungen und Ambitionen, kaum Bücher, wenig Geld. Ihr größter Traum war ein kleines Reihenhaus. Für diesen Traum haben sie jahrelang gespart – keine Bücher, kein Theater, kein Ausgehen, keine Restaurantbesuche, keine Reise. Ihr größtes Vernügen waren Spaziergänge und Wanderungen. 1969 kam ich dann auf die Welt.

1974 zogen wir in Wuppertal in ein kleines Reihenhaus. Es war wunderschön, in einem eigenen Garten spielen zu können, mit frisch geernteten Blaubeeren, Johannisbeeren und Äpfel aufzuwachsen, bei gutem Wetter direkt vor der Haustür draußen spielen oder später einfach auf der Terrasse ein Buch lesen zu können. Ja, Bücher. Meine Eltern haben mir weder viele noch sehr große Geschenke geschenkt (Geld war gerade in den ersten Jahren knapp), aber Bücher waren immer dabei. Schöne Bilderbücher, ein Buch „Tiere in Feld und Wald“, Märchen von den Gebrüdern Grimm und etwas später auch zum Beispiel Bücher von Astrid Lindgren. Ich habe diese Bücher gerne gelesen. Irgendwann kam auch eine Weihnachtsserie „David Copperfield“ nach dem Buch von Charles Dickens im Fernsehen. Ich habe diese Filme geliebt und wollte das Buch unbedingt lesen. Zum nächsten Geburtstag habe ich es von meinen Eltern als Geschenk bekommen. Auch Theodor Storm (in 5 Bänden) und Goethe (in zwei Hardcoverbänden) folgten auf diesem Weg. Ja, so hielten plötzlich Klassiker Einzug in unser Haus.
Meine Eltern hatten am Anfang keine Bücher, es war einfach kein Geld da, um Bücher zu kaufen und so konnte ich nicht mit einem gut bestückten Bücherregal (das ich hätte „plündern“ können) aufwachsen. Es gab eine Bibel in alter Schrift (die ich nur schwerlich lesen konnte), ein altes zweibändiges Lexikon (das ich aus historischen Gründen sehr mag), etwas von Zweig, Steinbeck, Colon und Konsalik. Aber eben nicht viel und schon gar nicht die „üblichen“ Klassiker. Diesen Unterschied und was das ausmacht habe ich erst viele Jahre später gemerkt.

Irgendwann wurde es finanziell auch einfacher. Eine Mitgliedschaft im Buchclub von Bertelsmann kam dazu (gelegentlich durfte ich dann aussuchen, welches Buch wir kaufen – dadurch habe ich ein schönes 20-bändiges Lexikon). Irgendwann kam auch „Readers Digest“ dazu (und verschwand irgendwann auch wieder) – mit dem regelmäßigen Versand von Büchern mit jeweils 4 gekürzten Fassungen. Natürlich habe ich diese Bücher (also die gekürzten Fassungen) verschlungen. Erna Bombeck kreuzte so meinen Weg, Arno Surminski, Kishon – Namen, die mir damals wenig sagten. Auch Kultur war jetzt stärker ein Thema. Meine Eltern hatten gemeinsam eine elektronische Orgel gebaut und meine Mutter wollte Unterricht nehmen. Ich bettelte und flehte, daß ich auch Orgelstunden nehmen wollte. Meine Mutter (sie war diejenige, die bei uns für alles rund um „Bildung“ die zuständige Ansprechpartnerin war) glaubte zwar nicht an mein Durchhaltevermögen aber sie gab nach. Am Anfang lernten wir (in unterschiedlichen Kursen) noch halbwegs gleich schnell. Aber ich überholte sie bald, stürmte durch die ersten vier „Lehrbücher“ und entdeckte meine Liebe zur klassischen Musik.

Meine Mutter unterstützte das alles sehr bereitwillig. Sie hat mir – als ich endlich von dem Geld das mir zur Konfirmation geschenkt worden war einen Plattenspieler kaufen konnte – die erste Schallplatte mit Musik von Mozart geschenkt. Es war wunderschön. Viel später erst fand ich heraus, daß meine Mutter Operetten liebte und sogar ein paar sehr alte Schallplatten von Operetten besaß (gemeinsam mit meinem Vater natürlich).

Was immer da war …..
Meine Mutter hat Menschen mit einer großen Allgemeinbildung immer sehr geschätzt und bewundert. Ihre Heimleiterin aus dem Mädchenheim war in dieser Hinsicht sicher ein großes Vorbild, viele andere Menschen, die sie entsprechend geprägt haben, sind mir nie begegnet. Von daher hat sie mich immer unterstützt, wenn es um Bildung ging – oft unter großem persönlichen Verzicht (was ich damals gar nicht sehen konnte). Sie war immer diejenige, die (solange meine Eltern noch zusammen waren) meine „Bildungsanliegen“ bei meinem Vater vertreten und „durchgesetzt“ hat. Dafür bin ich ihr immer noch dankbar.
Schreibmaschinenkurs? Klar.
Kirchenorgel in der Musikschule lernen? Klar. Sie hat mich sogar beim Üben in die kalte Kirche begleitet und etwas später ohne Murren gleichzeitig die weltliche Musikschule und die kirchliche „Ausbildung“ finanziell mitgetragen.
Sprachkurs in England? Selbstverständlich.
Bücher für Schule oder Studium? Immer.

Was nicht da war?
Ich habe erst viele Jahre beziehungsweise Jahrzehnte später „gemerkt“, was nicht da war. Das, was ich jetzt schreibe, ist nicht als Vorwurf an meine Eltern gedacht, sondern als Feststellung der Unterschiede zwischen „bildungsbürgerlichen“ oder akademisch geprägten Familien und meinem Hintergrund.

– Bücher und Wissen über Bücher: wenn ich mir konkret Bücher gewünscht habe, dann habe ich die auch (zum nächsten Anlaß) bekommen. Aber es gab keine Vorschläge, kein „Du könntest mal ….. lesen“. Ich habe mich ab dem 12. Lebensjahr durch die kleine Bibliothek meiner Kirchengemeinde „gefräst“ – auch da natürlich unsystematisch. Ich habe dort immer direkt nach den Öffnungszeiten der ehrenamtlich betriebenen kleinen Bibliothek Orgel geübt und so habe ich immer vor dem Üben die schon gelesenen Bücher zurückgebracht und neue ausgeliehen. Perfektes Timing sozusagen. Ich habe immer viel gelesen, aber halt nie „systematisch“ und auch nicht unbedingt die „Klassiker“. Kästner ist mir zum Beispiel (außerhalb kurzer Textausschnitte in Schulbüchern) nie begegnet, daß hinter „Heidi“ ein Buch steckt, habe ich auch erst ziemlich spät erfahren ….. Viele mir heute liebe Autorinnen und Autoren habe ich durch kleine Ausschnitte in Schulbüchern, Schullektüre oder auch Empfehlungen von einigen wenigen interessierten Lehrern entdeckt.

– Zeitungen und Zeitschriften: wir hatten keine Zeitungs- oder Zeitschriftenabos. Gegelegentlich durfte ich mir mal eine Kinderzeitschrift kaufen, von einer Freundin meiner Mutter bekam ich gelegentlich mal eine Zeitschrift (zum Beispiel die Bravo) geschenkt, aber ansonsten sah ich in dem Bereich wenig. Es gab eine (günstige) Fernsehzeitschrift (das war damals schließlich noch wichtig) und meine Mutter hat relativ häufig die Bild-Zeitung gelesen – vor allem, weil sie sehr fußballbegeistert war und sich für den Teil besonders interessiert hat. In der 9. oder 10. Klasse mußten wir für den Englischkurs ein Newsweek-Abo abschließen (ich habe noch „jahrzehntelang“ Werbung bekommen), später habe ich dann auch angefangen den Spiegel zu lesen. Das hat natürlich Einfluß auf

– Sprache: meine Eltern haben beide sehr auf Sprache geachtet. Schimpfwörter und Fäkalbezeichnungen waren verpönt. Aber gleichzeitig muß man auch ganz ehrlich sagen, daß meiner Mutter viele Fremdwörter einfach völlig unbekannt waren. Es ist sehr einfach Fremdwörter beziehungsweise ihren Inhalt zu verstehen oder abzuleiten, wenn man irgendwelche Fremdsprachen gelernt hat. Für Menschen ohne dieses Wissen ist jedes Fremdwort irgendwie ein Hindernis. Es gab einen Duden und zunächst ein altes, später dann ein moderneres 20-bändiges Lexikon. Dadurch habe ich viel gelernt. Worte und Begriffe, die ich nicht kannte habe ich dort oft nachgeschaut, Verweise verfolgt – sozusagen das, was man heute als „Serendipity“ bezeichnen würde.
Was ich übrigens unangenehm fand: daß es Lehrer/Lehrerinnen gab, die sich nach den Elternsprechtagen über die Mütter lustig gemacht haben. Ich erinnere mich noch sehr gut, daß ein Deutschlehrer vor der Klasse darüber witzelte, daß eine Mutter „Pubertät“ falsch ausgesprochen hatte. Ich weiß nicht, ob es meine Mutter war – das ist aber auch nicht wichtig. Ich fand es nur unglaublich daneben und gar nicht witzig, daß er das vor der ganzen Klasse als „Anekdote“ erzählte.

– Unsicherheit bei Schreiben/Briefen: da, wo man sich nicht hundertprozentig „sicher“ fühlt, ist man unsicher. Bei meiner Mutter waren das vor allem alle schriftlichen Angelegenheiten. Ihre privaten „Briefe“ oder Glückwunschkarte waren immer ziemlich kurz. Die meisten Sätze waren sogar so kurz, daß ja kein Komma vorkommen konnte. Solange meine Eltern zusammen waren, hat mein Vater alle schriftlichen Angelegenheiten gut erledigt, danach habe ich nach und nach diesen Part übernommen. Nach vielen Jahren und Jahrzehnten kann ich für mich sagen, daß ich bei Schreiben/Briefen in der Sprachwahl nicht mehr unsicher bin, was ich – leider – von meiner Mutter übernommen habe ist die Unsicherheit bei der Kommasetzung ……

– Fremdsprachen: meine Mutter hat in der Schule eine kurze Zeit lang Russisch gelernt, leider mit völlig falscher Aussprache, was wir auch erst bemerkt haben als ich in Belgien einen Russischkurs belegt habe. Mein Vater hatte etwas Englisch gelernt – zum Umfang seiner Englischkenntnisse kann ich jedoch wenig sagen. Ich mochte von Anfang an den Fremdsprachenunterricht und habe alle drei Möglichkeiten mitgenommen, die sich mir boten – Englisch ab der 5. Klasse, Französisch ab der 7. Klasse und Latein ab der 9. Klasse. Damals habe ich Latein gewählt, weil ich schon vorhatte Jura zu studieren. Erst später habe ich gemerkt, daß dies gleichzeitig ein offenes Tor zu den romanischen Sprachen ist. Fremdsprachen waren jedoch sehr lange eine eher „schulische“ Angelegenheit. Klar, es gab das englischsprachige Radio (BFBS) – sehr schwer zu verstehen, es gab englischsprachige Liedtexte (gesungen noch schwerer zu verstehen als die Radiomoderation), ansonsten gab es nichts. 1984 durfte ich einen Sprachkurs in Brighton machen – mein erster wirklich „lebendiger“ Kontakt mit einer Fremdsprache. Und auch die erste Chance ein paar echte englischsprachige Bücher zu kaufen. Ich war dort sogar im Theater (obwohl ich von dem Stück „The Importance of being Earnest“ wenig verstanden habe). Fremdsprachen zu sprechen oder zu verstehen gehörte zu meinem Leben lange nicht dazu – einfach auch, weil wir alle keine Fremdsprache sprachen und Reisen ins Ausland viel zu weit und zu teuer waren.

– Kulturelle Veranstaltungen: ich weiß, daß meine Mutter relativ früh mit mir im Theater in einem Kinderstück war. Sie war damals sehr begeistert, ich (wir saßen in der ersten Reihe) hatte vor allem Angst, weil alles sehr laut war. Neben diesem Stück kann ich mich nur noch an eine Aufführung im Rahmen eines Schwimmvereins erinnern – irgendetwas mit Schwänen, ansonsten kamen dann irgendwann seltene Schulausflüge ins Theater und etwas später Operettenbesuche mit meinen Eltern am Silvesterabend – sozusagen als Highlight des Jahres. Theater war dann etwas Besonderes, aber nichts, was regelmäßig stattfand. Auch Kino war eher selten – ich kann mich daran erinnern, daß ich mit meiner Mutter zusammen ET gesehen habe, später auch „Das Boot“. Sicher waren da noch ein paar andere Filme, aber sehr viele waren es nicht. Bei Konzerten denke ich an die Kurkonzerte in den Urlaubsorten, in denen wir ab 1979 waren. Da waren schöne klassische Stücke dabei und es ist toll, daß es diese Tradition gab und gibt. Irgendwann hat mich auch die (ehemalige) Heimleiterin meiner Mutter in ein Orgelkonzert mitgenommen – eine sehr liebevolle Art der Förderung!
Mein Vater mochte Burgen und Schlösser und war durchaus geschichtlich interessiert. Deshalb habe ich die eine oder andere Burg besichtigen können (liebe ich noch immer!) und auch in Kärnten römische Ausgrabungen gesehen. In Kunstausstellungen waren wir während meiner Kindheit aber nicht, Kunst – insbesondere moderne Kunst – war auch nie ein (positives) Gesprächsthema.

Was daraus folgt….
Ich habe einen langen Lern- und Leseweg hinter mir – mit durchaus beachtlichen Ergebnissen. Ich hatte immer relativ gute Schulnoten, habe das Abitur gemacht, Jura studiert, Zeit während des Studiums und während des Referendariats im Ausland verbracht. Ich habe eine kirchenmusikalische Ausbildung, Kenntnisse in mehreren Fremdsprachen und ein sehr sehr volles Bücherregal (mit immer noch vielen ungelesenen Büchern). Aber ich habe auch Lücken – viele und sehr große Lücken. Ich habe sehr viele „Standardbücher“ nicht gelesen, ich kenne selbst im Bereich der klassischen Musik viele Werke und Komponisten nicht. Zur Oper habe ich nie einen Zugang gefunden, dafür um so mehr zum Theater. Ich besuche gerne Museen und Ausstellungen, bei manchen Veranstaltungen (gerade in kleineren Galerien) tue ich mich aber sehr schwer – da bin ich einfach unsicher, weil ich oft nicht weiß, wie ich mich verhalten soll. Was macht man (oder eben nicht), wenn man in einer kleinen Galerie eine Vernissage oder eine Finissage besucht? Ja, ich habe mich oft überwunden, Dinge auszuprobieren – in allen Bereichen und immer wieder. Aber diese Unsicherheit bleibt und wird mich sicher bis an mein Lebensende begleiten. Auch Smalltalk ist in manchen Situationen für mich schwierig, ich halte mich oft zurück, weil ich nicht weiß, ob das, was ich sagen möchte, wirklich paßt und der Situation angemessen ist.

Fühle ich mich benachteiligt?
Es fällt mir schwer, diese Frage zu beantworten. Ich habe immer die Chancen gesehen und diese Chancen sehr weitgehend aufgegriffen und für mich verwertet. Gleichzeitig merke ich jetzt, daß ich mir vieles, das für andere „normal“ ist, erst zeitintensiv aneignen mußte. Ich bin dankbar, daß ich durch meine Eltern – insbesondere durch meine Mutter – so viel Unterstützung hatte und daß ich auch zu einer Zeit die Schule besucht und studiert habe, als es noch ziemlich problemlos gute (vor allem gut bezahlte) Nebenjobs gab. Mit dem Geben von Nachhilfestunden und meinem Kirchenorganistenjob konnte ich mir viele meiner Träume erfüllen – Bücher, Museums- und Ausstellungsbesuche, Studium im Ausland, Reisen, Theater. Ich habe sozusagen die Welt der Bildung und Kultur „erobert“. Manches wäre einfacher gewesen, wenn mehr Menschen mich durch gute Vorschläge und Hinweise – zum Beispiel zu Büchern, zu Autorinnen und Autoren, musikalischen Werken – unterstützt hätten. Man merkt die Lücken einfach erst sehr viel später. Aber im Vergleich zu anderen bin ich dankbar, daß ich diese Möglichkeiten hatte und ergreifen konnte und in manchen Momenten bin ich auch ganz kurz ein kleines bißchen stolz, daß ich diese Möglichkeiten tatsächlich ergriffen habe.

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