Die Sprache der Digitalisierung ….

Freitag war ich auf einem Summit in Essen. Leider war ich etwas spät dran und so habe ich die Keynote und die ersten Vorträge „Thing big“, „Shift your brand and earn money“ und „From idea to growth“ verpaßt. Aber ich war rechtzeitig zum Fireside-Chat über „The major triad“ da. Sozusagen die letzte Runde vor dem Lunch-Break.

Nach dem Lunch-Break ging es mit einem Afterlunch Kickoff weiter, bevor die Themen „Customer Connectivity“ und „Let’s get together“ behandelt wurden. Irgendwann habe ich von der Conference zu den Sessions gewechselt – dort ging es „Stumbling Blocks & Bottlenecks“, „Local Connections“ und „People and Potentials – Digital Skills“. Leider reichten meine Skills nicht aus, um rechtzeitig an den Coffee Break zu denken und so habe ich die Muffins verpaßt. Auch Matchmaking und SpeedDating sind an mir vorbeigerauscht.

Auf die Session zu „Dedication & Loyalty“, das Networking und das Dinner Buffet habe ich dann verzichtet.

Mich hat es – ganz ehrlich – nicht angesprochen! Und genau darum geht es mir „hier“: Natürlich nutze auch ich viele „denglische“ Begriffe, wenn es um den Bereich Internet und Digitalisierung geht. Aber am Freitag waren es – für meinen Geschmack – einfach zu viele „englische“ beziehungsweise „denglische“ Begriffe, die für den Inhalt weder hilfreich noch notwendig waren. Verstecken wir uns hier hinter einer (vermeintlichen) Fachsprache, um uns noch weniger mit Digitalisierung inhaltlich zu beschäftigen?

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